Mandy Jäkel

"Zuerst tue ich etwas Gutes für andere und anschließend für mich. Plasma zu spenden ist, als besuche ich die Familie."
Plasma Service Europe GmbH Nordhausen Mandy Jaekel 1400x1400

"Eislaufen, Schwimmen, Joggen und Reisen - meine Hobbys sind wahrhaft vielfältig. Aber im Mittelpunkt meines Lebens stehen meine Kinder und mein Mann." Mandy Jäkel hat klare Prioritäten. "Am Liebsten verbringe ich Zeit mit ihnen. In diesem Sommer fliegen wir alle auf die griechische Insel Kos. Baden, entspannen, Sonne, Sand, Schwimmen und ein wenig die Insel ansehen. Ich freue mich jetzt schon auf unseren Sommerurlaub."
Die technische Kraft im Kindergarten widmet ihren Zwillingen viel Aufmerksamkeit und Zeit. "Die beiden spielen Fußball für Blau-Weiß-Großwechsungen. Der Verein hat über 200 Mitglieder, ist also der größte im Ort. Es gibt 8 Fußballmannschaften, von Kinder- über Jugend- bis zu Senioren-Teams. Sie hatten bereits viele Erfolge auf Kreis- und Bezirksebene."
Im Laufe der vergangenen sechs Jahre sind sowohl die anderen Spender als auch die Mitarbeiter im Nordhäuser Plasmazentrum für Mandy Jäkel zur Familie geworden. Freunde haben die 33-jährige 2009 auf die Möglichkeit, im Plasmazentrum zu spenden, aufmerksam gemacht. "Früher habe ich im Krankenhaus gespendet. Die Krankenschwester meines Hausarztes erzählte mir vom Plasmazentrum. Da habe ich gleich gesagt, dass ich mal vorbeigehe und mir das ansehe." Seitdem kommt die treue Nordhäuserin fast wöchentlich zum Plasmaspenden und hat bereits mehr als 200 Plasmaspenden geleistet.
Neben dem guten Gefühl, anderen zu helfen, ist ihr der Gesundheitscheck, aber ebenso die Aufwandsentschädigung wichtig. "Es gefällt mir, dass ich durch die ärztlichen Kontrollen meine Gesundheit fest im Blick habe." Dann schmunzelt sie: "Und von der Aufwandsentschädigung gönne ich mir regelmäßig ein Extra, etwas außer der Reihe." Die regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen geben ihr ein großes Gefühl von Sicherheit. "Überhaupt ist die Atmosphäre im Plasmazentrum entspannt und voller Achtung gegenüber den Spendern."

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