Chris Dollak

Die Zentrumsleiterin schenkte dem Azubi schicke Kopfhörer ...
Plasma Service Europe Nordhausen Spenderinterview & Kopfhörer Chris Dollak

Chris Dollak erzählt begeistert von diesem Tag: "Während der Spende höre ich zu gern Musik. Ich kam also ins Zentrum und hatte meine Kopfhörer vergessen. Einer anderen Spenderin ging es ebenso. Da wurde ich gleich hellhörig, als eine Mitarbeiterin anbot, ihr welche zu geben. Und wie man sehen kann, habe ich während der Spende gleich die tollen Kopfhörer nutzen können!" Der Thüringer freut sich immer noch, dass kann man deutlich an seiner Stimme hören :-)
(Anmerkung PSE: Unsere Spender haben seit letztem Jahr die Möglichkeit, die Spenderaufklärung auf dem Tablet zu sehen und die dazu notwendigen Kopfhörer können sie mitnehmen.)

Heute ist Rosenmontag. Gerade ist Chris Dollak auf dem Weg nach Nordhausen. Obwohl er 70 km entfernt lebt und in Halberstadt arbeitet, verbringt der Azubi die meiste Zeit in der thüringischen Stadt. Er pendelt täglich zwischen Arbeit, Schule und seiner Freundin. "Sie wohnt in Nordhausen. Wir sind seit zwei Jahren zusammen und so spende ich hier." Dass es zum Fasching Berliner im Plasmazentrum gibt, hat er vorher bereits im Internet gelesen. Und die Nachricht, dass auf jeden kostümierten Spender eine extra Überraschung wartet, animiert ihn dazu, schnell noch ein Kostüm zu finden. "Die Aktionen im Zentrum sind klasse! Und ja, als Azubi freue ich mich über die Aufwandsentschädigung."

Bereits 2011 gehörte diese zu seiner Motivation. Leider musste er dann pausieren. Nach einiger Zeit startete er frohgemut in eine zweite Runde. "Und es hat einfach gepasst. Da ich damals viel zu viel negativen Stress hatte, vermute ich , dass es mit der Spende nicht so gut klappte. Jetzt habe ich eine neue Lehre zum Kfz-Mechatroniker begonnen. Die gefällt mir richtig gut. Das ist auch anstrengend und manchmal stressig, aber einfach toll. Das ist mein Traumberuf." Chris Dollak ist es wichtig, dass er sich beim Auto selber helfen kann. Er schraubt auch gern in seiner Freizeit daran herum. "Und mein Beruf ist auch zugleich eines meiner Hobbys. Dazu zähle ich dann an erster Stelle meine Freundin ;-) und dann auch Plasmaspenden. Im Moment gehe ich zweimal in der Woche zum Spenden. Neben der Aufwandsentschädigung ist auch auf jeden Fall der Gesundheitsaspekt von Bedeutung. Da ich regelmäßig Plasma spende, weiß ich ganz sicher, ich bin gesund."

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