Susanne Raufharke

Dortmunderin, fünfhundertfache Spenderin & sehr beharrlich
Plasma Service Europe 1400 x 1400 px Dortmund Spenderinterview Susanne Raushake

Susanne Raufhake ist vor allem eines: beharrlich. Das beweist sie dadurch, dass sie mittlerweile schon 500 Plasmaspenden geleistet hat und somit vielen Menschen hilft. Die Dortmunderin hat vorher im Klinikum gespendet, wurde jedoch nach Bekanntgabe der Schwangerschaft von der Plasmaspende dort ausgeschlossen. Durch unsere Werbung ist sie anschließend auf Plasma Service gestoßen und hat seither einiges bei uns geleistet, um Patienten mit überlebenswichtigen Medikamenten zu versorgen.

Ihre Beharrlichkeit beweist Susanne Raufhake vor allem damit, dass sie während der Corona-Pandemie weiterhin spendet. Sie merkt an: „Ich bin hier geschützt, mir kann deshalb nichts passieren. Das Plasmaspenden hat sogar viele Vorteile. Während man anderen Leuten durch die Spende hilft, ist man hier immer unter ärztlicher Aufsicht, man erhält regelmäßige Tests und muss für diese nicht zusätzlich zum Arzt rennen. Im Grunde genommen sei man als Plasmaspender sogar gesünder als Nichtspender, da man regelmäßig untersucht werde."

Im Gespräch erklärt sie, dass sie sich in unserem Dortmunder Spendezentrum sehr wohl fühlt: „Alle sind total lieb, man kennt viele der Mitarbeiter beim Namen und es gibt eine schönere und lockere Atmosphäre als im Klinikum. Dort war das Personal nämlich nicht so nett, dort liegt man, dann wartet man bis man fertig ist und dann kann man wieder gehen.“, erläutert Susanne Raufhake. Besonders freut sie sich über die vielen kleinen Geschenke. Es sind auch die Kleinigkeiten, die wichtig sind – sie findet es schön, dass sich das Team immer etwas Neues einfallen lässt.

„Es gibt ja auch was dafür, man spendet ja nicht umsonst“, betont Susanne, aber gleichzeitig wird auch schnell klar, dass hinter ihrer Motivation viel mehr als nur die Aufwandsentschädigung steckt. „Ich möchte natürlich auch anderen Menschen helfen, man kommt nicht einfach so aus Lust und Laune spenden.“ Auch die Mutter unserer Spenderin hat schon sehr früh mit dem Blutspenden angefangen, so ist ihr die Blut- und Plasmaspende in die Wiege gelegt worden. Im Gespräch erklärt sie, dass sie noch nie ein ängstlicher Typ gewesen war, die Spenden fielen ihr schon immer sehr leicht.

Vor allem zeigt Susanne Raufhake auch, dass es mit der PlasmApp eine Leichtigkeit ist die Plasmaspende in das Arbeitsleben einzubinden. Durch die flexible Möglichkeit, Termine selbst zu buchen, kann sie bequem spenden kommen, was sonst nicht ganz so einfach wäre, da sie zwei unterschiedliche Jobs unter einen Hut bekommen muss.

Wenn Susanne Raufhake mal nicht während der Spende interviewt wird, dann unterhält sie sich gerne mit den Mitarbeitern, schaut Fernsehn oder nutzt die Zeit, um ein schönes Buch zu lesen. „Normalerweise habe ich keine Zeit für Bücher, aber hier kann ich mir die Zeit super nehmen!“.

Am Ende des Interviews appelliert unsere Spenderin an andere Interessierte: „Kommt einfach her, es ist schön hier und man kann eine Stunde relaxen, während keiner nervt“.

Liebe Susanne Raufhake, für uns bist du eine ganz taffe Frau. Mach weiter so und bleib wie du bist! Wir hoffen, dass wir dich noch lange in unserem Dortmunder Zentrum begrüßen dürfen.

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