Susan Jaeger

"Jeden Mittwoch passt meine Mutter auf meine beiden Kinder auf, damit ich Plasma spenden kann."
Plasma Service Europe GmbH Magdeburg Susan Jaeger Spenderinterview 1400x1400

Susan Jaeger ist Ehefrau, Mutter, Schwester, Tochter und Freundin. Die junge Frau hat die Prioritäten ihres Lebens klar gesetzt. "Meine Familie ist das Wichtigste für mich. Meinem Mann und meinen Kindern soll es gutgehen. Ich koche sowohl gesund als auch vegetarisch und vegan. Sehr viel Wert lege ich auf vielseitige Ernährung."
Diesem Grundsatz folgt sie auch beruflich. Unsere Plasmaspenderin ist von Haus aus Hotelfachfrau. In den letzten Jahren arbeitet die 25-jährige aber mit viel Einsatz im Suppenkaspar. In der öffentlichen Kantine steht liebevolles und gesundes Essen für alle Woche für Woche auf dem Speiseplan. Ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit Ballaststoffen und Kohlenhydraten, aber wenig Fett ist das Maß der Dinge. "Ich gehe unwahrscheinlich gern im Suppenkasper arbeiten. Frisch gepresster Orangensaft, verschiedene Suppen, Salate und viel Obst – jeden Tag geben meine Kollegen und ich uns sehr viel Mühe, die Speisekarte interessant, gesund und lecker zu gestalten." Die öffentliche Kantine findet so viel Zuspruch, dass in der Zwischenzeit eine zweite ihre Türen öffnete.
"Richtig perfekt ist die Lage, sowohl die des Suppenkaspars als auch die des Plasmazentrum. Zu Fuß brauche ich 4 Minuten." Hauptsächlich möchte die Magdeburgerin anderen helfen. "Aber ich nutze auch gern den Obolus. In der Regel kaufe ich davon Windeln oder gehe mit den Kindern zum Schwimmen. Manchmal geht er auch direkt in die Urlaubskasse. Mein Motto lautet: 'wer viel arbeitet, der soll dann auch Urlaub machen." Begeistert erzählt sie, dass sie mit der Familie Ostern im Erzgebirge war. Da zählten Sauna, Schwimmen und Erholen zu den einzigen Tagesordnungspunkten.
Susan Jaeger ist eine treue Plasmaspenderin. "Meine Spende ist ein Gemeinschaftsprojekt: meine Schwester nahm mich das erste Mal mit, meine Mutter kümmert sich um meine Kinder und durch das Kind meiner Freundin bin sensibilisiert für die Notwendigkeit, dass der Bedarf an Medikamenten aus Blutplasma ständig steigt." Wir danken ihr von Herzen für ihren Einsatz und ihr Engagement.

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