Heinz-Jürgen Möser

"Europa, Afrika und Asien - infiziert mit dem Kreuzfahrt-Virus reisen meine Frau und ich rund um die Welt."
Spenderinterview Rostock Heinz Juergen Moeser

Jürgen Möser hat gleich mehrere Gründe Plasma zu spenden. Für ihn ist die Plasmaspende 'mehr' als die Blutspende: mehr Volumen, mehr Hilfe, mehr Spenden, öfter unter ärztlicher Kontrolle und sie schafft Arbeitsplätze. Sogar seinen Lebensstil hat er verbessert, damit seine Werte und er zur Spende zugelassen werden. Der 65-jährige Rostocker hat bereits weit mehr als 200 Plasmaspenden geleistet.
"Aber vor allem liebe ich unsere Kreuzfahrten. Meine Frau und ich sparen beide unseren Obolus und gehen dann auf große Fahrt. Zu unseren Zielen gehörten schon Skandinavien und Lissabon, Marokko und Ägypten, Bahrein und Dubai, Istanbul und Gibraltar. Und auch die europäischen Hauptstädte haben wir bereits erobert." Unser Spender hat ganz eindeutig Fernweh. "Zu DDR-Zeiten war es nicht zu stillen, aber nun ist das ganz normal und alles viel dichter an zu Hause." Der sympathische Rostocker hat gleich Anfang der 90er Jahre angefangen, als Busfahrer zu arbeiten. So konnte er sich die schönsten Ecken Europas quasi dienstlich ansehen. Jetzt als Rentner erfüllen seine Frau und er sich nun alle Reiseträume. "Wir gucken uns die Welt an und das mit der Hilfe von Plasma Service." Auch Kurztrips in die Nähe sind kein Aufwand. Unser Spender fährt einfach mal fünf- bis sechshundert Kilometer, um ein schönes Wochenende zu genießen. "Schließlich ist das für mich keine Entfernung. Das kommt mir vor wie ein Spaziergang."
Die wöchentliche Plasmaspende fühlt sich für Jürgen Möser wie ein Nachhausekommen an. "Die Mitarbeiter sind sehr nett und höflich, mir fällt nicht ein negativer Punkt ein. Meine 10-jährige Karriere bei Plasma Service zeigt, wie wichtig mir meine und die Gesundheit anderer ist. Persönlich ist es mein größter Wunsch, dass meine Frau und ich gesund sind, dann schafft man alles. Gesundheit ist das A und O."

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