Manfred Girth

Kommt Ihnen Manfred Girth bekannt vor?
Plasma Service Europe Magdeburg Spenderinterview Manfred Girth

Als selbständiger Handwerker gestaltet sich der Arbeitsalltag von Manfred Girth oft recht turbulent, trotzdem schafft er es, mindestens einmal die Woche in unserem Zentrum Plasma zu spenden. Er betont, dass die zentrale Lage des Zentrums dabei eine nicht ganz unerhebliche Rolle spiele, denn "wenn ich mich extra ins Auto setzen und einen Parkplatz finden müsste, würde ich vielleicht nicht ganz so regelmäßig spenden gehen. So haben meine Frau und ich einen Fußweg von gerade mal drei Minuten."

Zur Plasmaspende ist der Dachdeckermeister über seine Frau gekommen, die er damals in Chemnitz kennenlernte. Ihm selbst war bis dato nur die Blutspende bekannt. "Dass es die Möglichkeit gibt, Plasma zu spenden, wusste ich gar nicht." So begleitete Manfred Girth seine Frau zur Plasmaspende, um sich das Verfahren einfach mal anzuschauen. "Mich hat das total überzeugt. Nicht nur, weil es eine Aufwandsentschädigung gibt, sondern weil ich anderen Menschen helfen kann. Ein guter Nebeneffekt der Plasmaspende ist auch, dass ich einfach mal eine Stunde für mich habe und ein bisschen abschalten kann."

Seit mittlerweile drei Jahren kommt der Handwerker in unser Zentrum, fühlt sich hier sehr gut aufgehoben und schätzt die regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen. Besonders praktisch findet er zudem die noch relativ junge Online-Funktion der Terminvereinbarung. "Das ist eine tolle Sache, die meine Frau und ich intensiv nutzen. Es geht schnell, man bekommt eine automatische Terminbestätigung und es geht bequem von zu Hause aus."

Einigen Nutzern unserer Website mag Manfred Girth bekannt vorkommen. Als wir vor zwei Jahren auf der Suche nach einem neuen Werbegesicht waren, schaffte er es bis in die Endrunde. Im Rahmen des Fotoshootings mal hinter die Kulissen zu schauen, beeindruckte unseren Spender sehr. "Einfach zu sehen, was nach der Spende mit dem Plasma passiert. Wie der weitere Werdegang ist. Über die Möglichkeit, das mal zu erfahren, habe ich mich sehr gefreut. Das war wirklich spannend."

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